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Coaching
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Coaching richtig lernen, das wirklich berührt
Manchmal beginnt alles mit einer Frage Warum reagiere ich so? Was braucht mein Gegenüber wirklich? Wie kann ich begleiten, ohne zu lenken? Wer beginnt, solche Fragen zu stellen, hat bereits den ersten Schritt getan. Coaching zu lernen bedeutet, neue Wege in sich selbst und mit anderen zu entdecken. Es ist eine Einladung, langsamer zu werden.…
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Kollege wird Vorgesetzter: So gelingt der Wechsel
Rollenwechsel im Team: Eine neue Realität entsteht Wenn der Kollege Vorgesetzter wird, beginnt nicht nur für ihn ein neuer Abschnitt – auch für das Team ändert sich vieles. Was gestern noch Austausch auf Augenhöhe war, wird heute zur Führungsbeziehung. Gerade in vertrauten Teams kann dieser Wechsel Spannungen erzeugen: Erwartungen, unausgesprochene Rollenmuster oder sogar Neid können die Dynamik…
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Reflexionscoaching für Führungskräfte – Tiefe statt Tempo
Warum Führung mehr Reflexion braucht In einer Welt voller Tempo, Reizüberflutung und Entscheidungsdruck bleibt für Führungskräfte eines oft auf der Strecke: die bewusste Selbstreflexion. Doch gerade sie ist essenziell, um Komplexität einzuordnen, Klarheit zu gewinnen und aus einer inneren Haltung heraus zu führen. Reflexionscoaching Führungskräfte bietet Raum für Orientierung, Tiefe und Entschleunigung. Was Reflexionscoaching für Führungskräfte besonders…
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Selbstregulation & Resilienz – Coaching mit neurobiologischem Verständnis
Führung in Stress – warum Selbstregulation zentral ist Führung bedeutet Verantwortung, Tempo, ständige Entscheidungen. Das Nervensystem ist dabei ständig aktiv: fight, flight oder freeze. Neurobiologisch betrachtet wird Dauerstress schnell zur Belastung – und unterminiert die eigene Fähigkeit zur Führung. Selbstregulation ist hier kein "Soft Skill", sondern eine zentrale Ressource für Klarheit, Wirkung und Gesundheit. Was Resilienz heute bedeutet Resilienz ist…
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Coaching bei Veränderung – wie Neurobiologie Wandel unterstützt
Was passiert bei Veränderung im Gehirn? Veränderung ist kein rein äußerer Vorgang – sie beginnt im Inneren, konkret: im Gehirn. Neurowissenschaftliche Studien zeigen, dass unser Gehirn Bekanntes bevorzugt. Es liebt Vorhersagbarkeit, Routinen und Stabilität. Neues wird dagegen schnell als potenzielle Gefahr wahrgenommen. In Führungskontexten führt dies häufig zu unbewussten Widerständen, selbst wenn die Veränderung rational…
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Emotion & Entscheidung – was Führung aus der Hirnforschung lernen kann
Entscheidungen sind nie rein rational Obwohl Führung oft als Sache des Verstandes gilt, zeigen neurowissenschaftliche Studien: Emotionen sind integraler Bestandteil jeder Entscheidung. Das limbische System beeinflusst, wie wir Informationen bewerten, Prioritäten setzen und Risiken einschätzen. Wer Entscheidungen nur kognitiv betrachtet, blendet zentrale Einflussfaktoren aus. Gerade im Führungsalltag ist es entscheidend, emotionale Prozesse zu verstehen und…
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